Zum Abschluss meiner Asienreise berichte ich noch über zwei sehr unterschiedliche Städte die Megacity KL so nennen es die Einheimischen und Georgetown auf Penang.

1837 wurde ein Ort mitten im Urwald gegründet, das heutige Kuala Lumpur , was soviel bedeutet wie schlammige Flußmündung, 1896 wurde es unter britischer Herrschaft zur Hauptstadt der Förderation was noch die heutigen Prachtbauten erklärt. Aber bekannt ist es durch seine Petronas Twin Towers. Der Komplex des Kuala Lumpur City Centers (KLCC), umfaßt vor allem die 451 Meter hohen Zwillingstürme, in denen der Ölkonzern Petronas residiert. Ich habe mich für eine abendliche Panoramatour entschieden und ich hoffe euch machen die Bilder ebenso viel Spaß wie mir.

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Was mich total begeister hat war Penang. Hier findet man vielfältige Kultur und Religonen bis heute. Einst gründeten die Engländer hier Georgetown , dazu siedelten sich chinesische Händler auf der Insel an, was ihr Gesicht bis heute prägt. Auch ein Little India gibt es . Wenn alle Kulturen so einträchtig  wie in dieser Stadt leben würden, gäbe es einig Probleme weniger auf der Welt.

Als 2008 Georgetown zum Unesco Weltkulturerbe ernannt wurde, schrieb die Regierung  von Penang einen Ideenwettbewerb aus für das Stadt Marketing. Die Idee die gewann,  Skulpturen  aus Stahl, stellt Karikaturen dar, die die Historie der Stadt mit all ihren kulturellen Einflüssen widerspiegelt. Ein lokaler Künstler Tang Mann Kian gewann damals den Wettbewerb.

Die Arbeit begann 2010 und daraus wurden 52 Stahl Skulpturen. Dieses bisher nie da gewesene Projekt öffnete die Türen für neue öffentliche Kunst in Penang. Die Wandmalereien an Hauswänden.Bis heute finden jährliche Kulurfeste statt.  So wie in New York und Paris die Subway Kunst bekannt wurde, wurde  Georgetown für seine wunderschönen  Street Art Wandmalereien bekannt. Schaut euch die Bildergalerie an es ist wie sagen die Amerikaner awesome.

 

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